Im FDM werden körperliche Beschwerden und Funktion-/Bewegungseinschränkungen auf Verformungen der Faszien zurückgeführt.
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Das Fasziendistorsionsmodell, kurz FDM, nach S. Typaldos ist eine anatomische Perspektive, in der die zugrundeliegende Ätiologie jeder muskuloskelettalen Verletzung (und vieler neurologischer Beschwerden und medizinische Zustände) als eine oder mehrere von sechs spezifischen pathologischen Veränderungen des Bindegewebes (fasziale Bönder, Ligamente, Sehnen etc.) betrachtet wird.
Da FDM unter eine spezielle Manuelle Technik fällt, wird sie noch nicht explizit verordnet. Sie wird vom Therapeuten angewandt, wenn er sie als sinnvolle und notwendige Technik ansieht. Sie brauchen also nichts spezielles mitbringen.